Suchen:    
  Aktuell Veranstaltungen Referenten Künstler culturelife Artikel Partner Presse Service      
  Albrecht Ostertag  
 
3. Konf. Human. Medizin 1992

Referenten:
Achterberg, Jeanne, Prof. Dr.
Büntig, Wolf, Dr. med
Dahlke, Rüdiger, Dr. med.
Grof, Stanislav, Dr. med., Dr. phil.
Hirshberg, Caryle, Ph.D.
Houston, Jean, Dr.
Onken, Julia
Prekop, Jirina, Dr. Phil.
Schmeer, Gisela, Dr. med.
Secunda, Brant
Simonton, Carl O., Dr.
Sogyal, Rinpoche
Student, Johann-Christoph, Prof. Dr.

Vorträge:
Die heilende Kraft des Weiblichen
Sterben und Geborenwerden
Die Reifungskrisen des Lebens
Begegnung mit dem Tod
Bewußtsein und Körper
Ganzheitlicher Wertewandel
Wechseljahre: Von der körperlichen
   zur geistigen Fruchtbarkeit

Festhalten und Festhaltetherapie
Auswege aus Sackgassen
Lebenszyklen in der Welt des
   Schamanismus

Die Rolle des Körpers, der Seele
   und des Geistes

Den Tod verstehen -
   Den Sterbenden helfen

Leben im Angesicht des Todes

Künstler:
Reinhard Flatischler und
   Heidrun Hoffmann

Werner Genuit
Albrecht Ostertag
Johannes Galli
Gabriele Hofmann
Michael Vetter

Gesamtübersicht:
Künstlerübersicht
Referentenübersicht
Veranstaltungsübersicht

 Albrecht Ostertag    


Konzertsänger

Albrecht Ostertag ist als Konzertsänger und Stimmtherapeut tätig. Zusammen mit Silvia Ostertag leitet er die Bildungsstätte Seeg.

Die Gesangsausbildung bei Dr. Heinrich Egenolf ließ ihn die grundlegenden physiologischen Vorgänge beim Sprechen und Singen erkennen und erfahren, die Begegnung und langjährige Arbeit mit Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius eröffnete die Sicht auf eine ganzheitliche Stimmtherapie. Albrecht Ostertags Konzenttätigkeit führte ihn durch Europa, in die USA und nach Israel.

Programm:
Wolfgang Fortner (1907-86) "Shakespeare Songs". Robert Schumann (1810-56) "Dichterliebe". In den 1946 entstandenen Shakespeare-Songs in englischer Sprache hat Fortner in Lustspielen und Dramen verstreute Lieder zusammengestellt.

Seine musikalische Sprache ist ein dissonanzreicher, von Archaismen durchsetzter Songstil auf der Grenze der Tonalität.

Robert Schumann schrieb die Musik zu Heines frei aus dem "Buch der Lieder" zusammengestellten Gedichten im Jahre 1840. Der Zyklus als "Dichterliebe" bekannt geworden, enthält etwas von der Geschichte der Monate, in denen sich Schumann Clara, seiner Frau, entfremdet fühlte, und auch von der Zeit ihres Wiederfindens.

Heinrich Heines Gedichte führen durch die unterschiedlichsten Seelenverfassungen hindurch zu einer tiefen Ergebenheit in das zugedachte Schicksal.